Kostenlose Digital Signage Software klingt zunächst attraktiv – keine Lizenzkosten, schnelle Installation, viele Funktionen. Doch in der Praxis sieht das oft ganz anders aus. Gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMU) unterschätzen die Komplexität solcher Tools – mit weitreichenden Folgen.
Aus der Sicht von Rafael Zwiegela, Geschäftsführer von welcome-tec:
„Diese Tools können gefühlt alles – nur weiß keiner der Anwender wie. Nach dem Urlaub steht man wieder ganz am Anfang.“
Typische Probleme aus dem Unternehmensalltag:
- Unverständliche Bedienoberflächen: Gratislösungen sind oft für IT-Profis konzipiert – nicht für die Praxis im Empfang oder an der Pforte. Ohne zeitintensive Schulung geht da kaum etwas, und selbst danach bleibt vieles unklar.
- Versteckte Kosten: Was augenscheinlich gratis wirkt, bindet wertvolle interne Ressourcen. Oft wird die IT-Abteilung stark beansprucht oder externe Dienstleister müssen helfen – ein Fass ohne Boden.
- Kein durchdachter Praxisbezug für KMUs: Die Anforderungen kleiner Installationen – z. B. in Kanzleien, Praxen oder Empfangsbereichen – werden selten berücksichtigt. Vieles ist auf sehr große Netzwerke ausgelegt, wo eigene IT-Teams dauerhaft betreuen.
- Fehlende Verlässlichkeit: Ohne vertraglich abgesicherten Support, klaren Ansprechpartner oder kontinuierliche Weiterentwicklung kann es im Problemfall sehr teuer oder sogar peinlich werden – etwa bei falsch angezeigten Inhalten im Kundenkontakt.
Im Unterschied dazu bietet welcome-tec Fixpreise, Komplettsets und persönliche Beratung. Die Software welcome-soft ist so konzipiert, dass sie sich im Alltag einfach bedienen lässt – ohne Cloud, ohne Abo, ohne versteckte Fallstricke.